Bericht zu den Bezirksmeisterschaften
Hinter uns liegen leider wie erwartet wenig erfolgreiche Bezirksmeisterschaften bei den Herren. Max hingegen konnte bei den Jungen 13 überzeugen.
Am Samstag trat Max in der Jungen-13-Klasse an. Ziel war das Überstehen der Gruppe und dies sollte nach souveränem 3:0 Sieg im ersten Spiel und umkämpftem 3:1 Sieg im zweiten Spiel bereits feststehen. Im Entscheidungsspiel der Gruppe musste er jedoch gegen Lenz vom TuS Hiltrup antreten und blieb gegen den späteren Vizebezirksmeister chancenlos. In der KO-Runde musste Max als Gruppenzweiter dann gegen einen Überraschungsgruppensieger ran, spielte gut auf und schnappte sich den ersten Satz. Im folgenden Satz blieb Max das Glück in der Verlängerung verwehrt und er unterlag mit 12:14. Dies leitete auch leider die Wende ein und er musste sich mit 1:3 geschlagen geben. Im Doppel konnte Max an der Seite von Tom Boettcher vom TTV Mettingen die erste Runde erfolgreich gestalten und führte auch im Doppel-Viertelfinale mit 2:1. Die Gegner blieben allerdings dran und gingen nach fünf Sätzen siegreich von der Platte. Damit steht unterm Strich ein Achtelfinale im Einzel und ein Viertelfinale im Doppel. Eine Bilanz, die sich mehr als sehen lassen kann, wenn man bedenkt, dass es Max‘ erste Turnierteilnahme war.
Tags drauf durften sich in der Herren-A-Konkurrenz dann Yannick, Janni und Skommi beweisen. Alle drei gingen als klare Außenseiter ins Rennen und peilten Einzelerfolge an. Während dies Janni (0:3, 0:3, 1:3) und Skommi (0:3, 0:3, 0:3) verwehrt blieb, konnte Yannick neben achtbaren Satzgewinnen gegen die beiden bestgesetzten seiner Gruppe auch noch einen 3:1 Sieg verbuchen und sicherte sich Platz drei in seiner Gruppe. Im Doppel spielten Janni und Skommi erstmalig zusammen, mussten sich jedoch bereits in der ersten KO-Runde geschlagen geben. Bei Yannick lief es an der Seite des zugelosten Kaletka etwas besser und die beiden gewannen das erste Spiel. Im zweiten Spiel war mit 1:3 leider auch hier Schluss und damit endeten die Bezirksmeisterschaften für uns. Mit dem Abschneiden sind wir natürlich nicht so ganz zufrieden, auch wenn uns die Unterlegenheit gegenüber dem Teilnehmerfeld bewusst war. Dennoch war es wertvolles Training gegen gute Spieler.