Jugendfußball – SV Cheruskia Laggenbeck

Jugendfußball – SV Cheruskia Laggenbeck

Ansprechpartner

Junioren Abteilungsleiter

Thorsten Aschermann

Stellvertretender Abteilungsleiter

Willi Fleck

Mobil: 0151 40038420
willi.fleck@svc-laggenbeck.de

Spiel- und Passordnung / Turniere

Udo Laumeyer

Tel.: 0176 56525637
udo.laumeyer@svc-laggenbeck.de

Juniorenobmann
E, F und G Junioren / Minikicker

Christian Albers

Tel.: 05451 – 5417667
christian.albers@svc-laggenbeck.de

Koordinatorin Schulen und Verein
Juniorenobmann
E, F und G Junioren / Minikicker

Sonja Hamacher

Platzwart

Jurij Fleck

Telefon: 0171-3043896

Eventteam

Lars Bosse

Eventteam

Thorsten Bode

Eventteam

Alexander Freie

Materialkoordinator

Vladan Dindic

Tel.: 0160 98234092
vladan.dindic@svc-laggenbeck.de

Finanzen

Sebastian Kuschel

Sportliche Leitung

Kai Ebbers

Tel.: 0177 6787428
kai.ebbers@svc-laggenbeck.de

Jugendfußball

Aktuell stellt die Jugendfußballabteilung des SV Cheruskia Laggenbeck 16 Jugendmannschaften im Fußballkreis Tecklenburg. Fast 300 aktive Fußballer spielen bis zur Kreisliga A in den verschiedenen Alterklassen und werden von 40 Trainern betreut.

Mitmachen

Können alle interessierten Kinder und Jugendliche. Wer Lust und Interesse hat kann einfach mal zu einem Schnuppertraining vorbei schauen, unsere Ansprechpartner geben Ihnen gerne weitere Informationen.

Fußball ist Faszination. Grade für den Nachwuchs.

Trainingszeiten Jugend SVC

Gründe, warum Kinder im SV Cheruskia Laggenbeck Fußball erleben sollten!

Fußball regiert die Welt, hat man den Eindruck. Kein Wunder, wenn auch die Kleinen große Fußballer werden wollen. Wir nennen euch 10 gute Gründe fürs Kinder-Kicken im SVC.

Spaß und Kompetenz

Egal ob Junge oder Mädchen – Ballspiele finden die meisten Kinder toll. Viele von ihnen wollen irgendwann mit dem richtigen Kicken anfangen. Warum das eine gute Idee ist, die nicht nur Spaß macht, sondern gleichzeitig die Gesundheit und die soziale Kompetenz fördert, erfahrt ihr hier:

1. Der Ballzauber

Kinder haben von Natur aus einen großen Bewegungsdrang, der ausgelebt werden will. Fußballspielen bietet den Kleinen eine tolle Möglichkeit, Energie loszuwerden, sich auszutoben und mit Spaß am Ballspiel wild über den Platz zu rennen.

2. Schnupfnase, Nein Danke

Fußball findet fast immer an frischer Luft statt – auch bei Wetter, bei dem man als Familie vielleicht lieber zu Hause bleiben würde. Für die Kids und ihre Gesundheit hat die Bewegung an frischer Luft bei Wind und Wetter aber Vorteile: Der Körper wird abgehärtet und das Immunsystem gestärkt wird. Das steigert die Abwehrkräfte für die nächste Erkältungswelle.

3. Bärenstark

Kinder brauchen noch kein gezieltes Krafttraining, um Muskeln aufzubauen. Beim Fußball geschieht das sozusagen ganz von alleine. Dabei werden nicht nur die Beine beim Laufen, Springen, Abstoppen und Schießen trainiert, sondern genauso der Oberkörper, der dafür sorgt, bei jedem Manöver stabil zu bleiben. Kicken ist keine einseitige Belastung. Es beansprucht die Muskulatur abwechslungsreich und auf unterschiedliche Weise. Eine gut ausgeprägte Muskulatur beugt schließlich Verletzungen vor und unterstützt das Knochengerüst.

4. Fit wie ein Turnschuh

Fußball ist vor allem eines: ein perfektes Konditionstraining. Die Kinder sind während des Spiels in ständiger Bewegung, sprinten, laufen wieder langsamer, müssen schnell die Richtung wechseln – das alles fördert ihre Fitness.

5. Rückendeckung

Rückenschmerzen sind bei unseren Kids mehr verbreitet als wir alle glauben wollen und nehmen weiterhin zu. Das bestätigen auch Kinderärzte und Krankenversicherungen immer. Die Ursachen sind meist mangelnde Bewegung und fehlende Muskulatur. Kleine Kicker beugen dem vor. Durch die regelmäßige, vielfältige Bewegung und den Aufbau der gesamten Körpermuskulatur stärken sie auch ihren Rücken.

6. Motorik-Profis

Zu jedem Fußballtraining gehören Koordinations- und Technikübungen. Schnelles Laufen mit Ball, abruptes Abstoppen und Richtungswechsel, Dribbeln durch Slalomstangen oder Tore schießen – das alles erfordert großes motorisches Können, das die kleinen Kicker spielerisch erlernen.

7. Echte soziale Teamplayer

Fußball ist ein Mannschaftssport und als solcher die beste Schule für soziale Kompetenz. Die Kinder lernen, verschiedene Charaktere, Nationalitäten oder Kinder aus anderen sozialen Verhältnissen zu respektieren und mit ihnen im Team zu kooperieren und zusammen zu halten. Als Mitglied einer Mannschaft müssen die Kinder sich durchsetzen, aber auch Kompromisse eingehen können. Sie müssen mal nachgeben, können aber auch die Führung übernehmen und entwickeln echten Teamgeist. Und schließlich hat der Sport eine ganz allgemeine soziale Komponente: Fußball verbindet – nicht nur die eigene Mannschaft, sondern auch die Fans.

8. Fair Play

Wer Fußball spielen möchte, muss sich an Regeln halten und lernen, Autoritäten wie Trainer und Schiedsrichter zu respektieren. Auch das ist eine wichtige soziale Kompetenz, die den kleinen Kickern im Alltagsleben zu Gute kommt.

9. Kleine Kicker, große Wahrnehmung

Während man sich in Einzelsportarten ganz auf sich und die eigene Leistung konzentrieren kann, müssen schon die Mini-Fußballer alles auf dem Feld im Blick behalten. Die eigenen Mannschaftskameraden, die gegnerischen Spieler und den Ball. Das erfordert viel Konzentration und die Entwicklung eines guten Überblicks.

10. Am Ball bleiben

Wer in einem Verein kickt, kann nicht nur dann zum Training kommen, wenn man gerade in Stimmung ist. Auch wenn die Kleinen gerade mal mehr Lust hätten, bei dem Nieselwetter vor dem TV sitzen zu bleiben, sollten sie zum Training gehen. Schließlich wartet die ganze Mannschaft. Das fördert das Durchhaltevermögen und die Disziplin.

Ist Fußball ein gefährlicher Sport?

Nach all den guten Gründen bleiben doch bei manchen Eltern Zweifel, ob sich die Kids beim Kicken nicht schnell und heftig verletzen können. Doch hier gibt es Entwarnung. 

Heutzutage ist es ein viel größeres Problem, wenn sich die Kinder nicht bewegen und keinen Sport machen. Natürlich besteht beim Fußball ein Risiko – wie bei jedem anderen Sport. Schwerwiegende Verletzungen sind aber selten. Wir haben in den letzten Jahren auch Fortschritte in der Prävention, das heißt in der Vorsorge von Verletzungen gemacht. Unsere Trainer*inne und Übungsleiter*innen lernen mit den Spieler, also auch Kinder, wie man beispielsweise nach einem Zusammenprall in der Luft richtig landet, ohne sich zu verletzen. Studien zeigen, dass es bei Mannschaften, die diese Übungen in den Trainingsbetrieb integrieren, zu weniger Verletzungen kommt. Außerdem beugen die Aufwärm-, Dehn- und Konditionsübungen, die zu jedem Training gehören, Verletzungen während des Spiels vor.

Inklusionsfußball in Ibbenbüren

Einfach Fußball spielen – ohne Leistungsdruck und egal, wie gut man ist!